Herzliche Einladung zur nächsten Thomasmesse.
Die ThomasMesse ist eine besondere Form des Gottesdienstes. Sie ist noch viel mehr als der „normale“ Sonntagsgottesdienst auf Beteiligung und echtes Erleben ausgelegt. Fragen und Zweifel haben hier ihren Raum. Namensgeber ist Thomas, der Zweifler, ein Jünger Jesu, der erst die Wunden des Auferstandenen Jesu sinnlich wahrnehmen musste, um glauben zu können. So geht es auch heute vielen Menschen. Sie müssen erleben, wahrnehmen und spüren, um ihren Glauben zu leben.
Ursprünglich in Finnland beheimatet, kam die Thomasmesse Anfang der 90er Jahre nach Deutschland und verbreitete sich rasch in vielen deutschen Stadtgemeinden.
Grundsätzlich ökumenisch ausgerichtet, fasste sie vor allem in evangelischen Gemeinden Fuß. Zur Zeit gibt es im Raum der EKD über 80 Initiativen.